PARTS v2.1 ½ 1993-1995 by H.-P. Vetter This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. Die Weitergabe ist genau dann erlaubt, wenn - dies kostenlos geschieht, also damit kein Gewinn erzielt wird. - das Archiv komplett weitergegeben wird Was soll's: Da hat man nun endlich eine sch”ne, grože Festplatte und muž feststellen, daž man sie eigentlich gar nicht richtig benutzen kann. Durch die Beschr„nkung des TOS auf maximal 14 log. Laufwerke wird man gezwungen ziemlich grože Partitionen einzurichten. Das aber frižt insbes. bei kleinen Dateien auf Grund der Cluster- bzw. Sektor-Gr”že unn”tig viel Speicherplatz. Macht man die Partitionen kleiner, hat man zu viele davon. Das vorliegende Programm erm”glicht die Verwaltung von "zu vielen" kleinen Partitionen. Von den vorhandenen Partitionen kann eine Teil-Menge aktiviert werden (durch einen "" in der Dialogbox). Aužerdem k”nnen die Namen der Partitionen ver„ndert werden. Festplatten-Treiber aktivieren (i.a.) nur diejenigen Partitionen, die einen Namen wie "GEM" oder "BGM" haben und aužerdem durch ein Bit in der Partitions-Tabelle aktiviert sind. Bedienung Zun„chst muž der Bus (SCSI, ACSI, IDE) selektiert werden und dann die physikalische Platte (ID), deren Partitions-Tabelle angesehen oder ver„ndert werden soll. Diese Selektion erfolgt durch Bewegen des Mauszeigers auf den Pfeil rechts neben der Bus-Bezeichnung (Submen). Die Auswahl-Liste wird sofort nach dem Programmstart aktiviert. Sp„ter kann dies durch einen Klick auf den Desktop-Hintergrund, die Taste "^O" oder durch Menauswahl erfolgen. Alle existierenden Partitionen werden angezeigt. Sie k”nnen nun aktiviert oder deaktiviert werden ( oder nichts). Die Partitionsnamen k”nnen editiert werden. Erst durch einen Klick auf den Write-Button werden die ver„nderten Daten auf die Platte geschrieben. Vorher kann man sich den Original-Zustand durch einen Klick auf den Read-Button erneut einlesen. Wenn die Daten ver„ndert wurden, dann _muž_ das Programm mit REBOOT verlassen werden. Andernfalls ist die Reaktion des Rechners nicht vorhersehbar. In Multitasking-Umgebungen sollte sichergestellt werden, daž kein anderes Programm auf die Platte zugreift die ver„ndert wird. PARTS enth„lt dies- bezglich _keine_ Sicherungen. Einschr„nkungen - Der benutzte Festplatten-Treiber muž die Funktion "Rwabs" mit langer Sektornummer untersttzen. Dies wird von PARTS nicht speziell geprft. Vermutlich wird es einen Lese-Fehler geben, schlimmstenfalls werden unsinnige Daten angezeigt. Schreiben sollte man dann aber auf gar keinen Fall. Die Atari-Spezifikation fr Rwabs war Rwabs (..., int sector, ...) [int = WORD = 16-bit] Die meisten Treiber bieten aber heutzutage, und das wird von PARTS ben”tigt, die Erweiterung, daž ein zus„tzlicher Parameter "long l_sector" vorhanden ist, wenn als "sector" "-1" bergeben wird, also Rwabs (...................., long l_sector) - Da der Zugriff auf die Platte nur ber die Rwabs-Funktion erfolgt, sollte PARTS mit jedem Festplatten-Treiber zusammenarbeiten, der die lange Rwabs-Funktion untersttzt, unabh„ngig von der Festplatte selbst. Da ich "nur" einen Falcon mit SCSI-Platten, aber ohne IDE-Platte besitze, konnte ich auch nur SCSI, aber nicht IDE und ACSI testen. - Die Partitionsinformation von Platten, die nur BGM-Partitionen enthalten, kann evtl. nicht gelesen werden. - Sicherungen bezglich Multitasking muž der Anwender treffen. Anregungen, Kritik, Bemerkungen etc. entweder an o.a. E-Mail-Adresse oder im MausNet an Peter Schneider @ SU2. Insbesondere sind Erfahrungswerte erwnscht bzgl. des DMA-Busses und vor allem, an welchem Hostadapter PARTS problemlos l„uft bzw. nicht l„uft...